Die Berliner Demografie-Tage sind ein Forum für unterschiedliche Perspektiven auf aktuelle Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels. Sie bieten Wissenschaft, Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit Raum für intensiven Austausch über die Zukunftsfragen einer Bevölkerung, die sich in den nächsten Jahrzehnten stark verändern wird.
Das Thema der nächsten Berliner Demografie-Tage ist "Krisen überwinden – Politik für eine ungewisse Zukunft gestalten". Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an ein internationales Publikum, an Entscheidungstragende, die mit den Herausforderungen von Krisenprävention und Krisenmanagement konfrontiert sind, sowie an Forschende, die dazu die nötige Evidenz beisteuern.
Wer kommt? Sehen Sie hier die Liste unserer Speaker.
Die dreitägige Veranstaltung findet online statt – mit Ausnahme der Eröffnungsveranstaltung am ersten Abend, die live durchgeführt und gleichzeitig ins Internet übertragen wird.
Die Teilnahme an den Berliner Demografie-Tagen ist kostenlos, doch ist eine vorherige Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt und wird simultan übersetzt.
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Herausforderungen
Vielen Menschen erscheint unsere Gegenwart als nicht enden wollende Krise. Man denke an die Folgen von COVID-19, die andauernde russische Invasion in der Ukraine oder die sich immer deutlicher abzeichnenden Probleme des globalen Wirtschaftssystems. Wir erleben weltweit die größte Zahl von Flüchtlingen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Last der spürbaren Veränderungen im Klima unseres Planeten tragen schon jetzt viele Menschen in Europa und auf der ganzen Welt. Zukunftsängste nehmen zu, insbesondere bei der jüngeren Generation. In solchen Situationen agieren Entscheidungstragende in Staat, Zivilgesellschaft und Wirtschaft unter hoher Unsicherheit. In Krisensituationen können sie oft nur auf die unmittelbarsten Bedürfnisse der Menschen reagieren.
Um künftige Krisen besser zu bewältigen, müssen wir einen neuen Rahmen für vorausschauende Krisenprävention schaffen. Die demografische Forschung nimmt dabei eine wichtige Rolle ein: Sie wertet Daten zur Bevölkerungsentwicklung aus und vergleicht sie über Zeit und Raum. Sie beschreibt längerfristige Trends mit Blick auf einzelne Geburtsjahrgänge ebenso wie auf Veränderungen im Lebensverlauf. Die so gewonnenen Erkenntnisse helfen dabei, die gesellschaftlichen Nachbeben vergangener und aktueller Krisen besser zu verstehen.
Entscheidend ist dafür der transdisziplinäre Dialog zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Es geht darum, Erkenntnisse aus unterschiedlicher Blickrichtung zu bündeln und dadurch gemeinsam neues Wissen zu schaffen. Dieses steht dann den gesellschaftlichen Akteuren in ihrem jeweiligen Aufgabenbereich zur Verfügung. Disziplinübergreifende Gesprächsräume wie die Berliner Demografie-Tage leisten einen entscheidenden Beitrag zu diesem Dialog.
Jeder der drei Tage konzentriert sich auf eine andere Facette der Krisenbewältigung. Die Nachmittage bestehen aus jeweils einstündigen Panels ("Policy Dialogue"). Jeder Tag wird mit einer Podiumsdiskussion ("Policy Horizon") abgeschlossen.
Bitte beachten Sie, dass sämtliche angegebenen Uhrzeiten sich auf die mitteleuropäische Zeitzone (MEZ) beziehen.
Schockartige gesellschaftliche Entwicklungen erfordern einerseits schnelles und entschlossenes Handeln, andererseits eine umsichtige Risikobewertung. Am ersten Tag nehmen Expert*innen dieses „Paradox“ am Beispiel vergangener und aktueller Krisen unter die Lupe. Wie kann die Zusammenarbeit zwischen Akteuren aus Politik, Zivilgesellschaft, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien verbessert werden? Wie kann insbesondere die demografische Forschung ein effektives Krisenmanagement unterstützen?
12:00-12:15: Begrüßung | Videogrußwort der Organisatoren
12:15-13:15: Unsere Erfolge, unsere Fehler: Das COVID-19-Management auf dem Prüfstand | Policy Dialogue
Vier Jahre nach dem weltweiten Ausbruch der Pandemie gehen die Meinungen über das Krisenmanagement immer noch weit auseinander. Dabei ermöglicht die mittlerweile vorhandene Evidenz eine neue Bewertung. Inwieweit können insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse dazu beitragen, mehr Menschen mit den Maßnahmen zu erreichen beziehungsweise deren Konsequenzen, wie etwa in Folge von Schulschließungen, besser abzuschätzen? Hatten die Krisenreaktionen möglicherweise einen zu engen regionalen oder lokalen Fokus?
13:30-14:30: Kann uns künstliche Intelligenz dabei helfen, uns besser auf Krisen vorzubereiten? | Policy Dialogue
Menschen verstehen Dinge zwar besser als Computer, aber Computer verarbeiten sie schneller. In einer Krisensituation kann dieser Zeitgewinn Leben retten. Während der COVID 19-Pandemie konnte etwa durch den Einsatz von maschinellem Lernen bei der Analyse der Struktur des Virus wertvolle Zeit gewonnen werden. Aber Künstliche Intelligenz bringt auch neue Herausforderungen mit sich. Welche Rolle spielen Evidenz, Information und Daten in der heraufziehenden Ära der Künstlichen Intelligenz?
14:45-15:45: Wer kommt zurecht, wer nicht? Wie sich Krisen auf heterogene Gesellschaften auswirken | Policy Dialogue
Manche Gruppen in der Bevölkerung sind in der Lage, flexibler auf eine Krise zu reagieren. Andere müssen mit Einschränkungen zurechtkommen, etwa beim elementaren Zugang zu Nahrung und Wasser oder auf Grund einer körperlichen oder mentalen Erkrankung, in Folge eines Arbeitsplatzverlusts oder anderer sozioökonomischer Nachteile. Um in Krisensituationen Maßnahmen zu entwickeln, die niemanden unversorgt zurücklassen, müssen wir verstehen, wer von künftigen Krisen stärker betroffen sein wird. Welche unterschiedlichen Effekte gibt es je nach Bevölkerungsgruppe bei psychischen Reaktionen? Wie wirkt sich das Alter aus? Wie reagieren Flüchtlinge und Migrant*innen auf Einreisebeschränkungen oder zeitweise Grenzschließungen?
16:00-17:00: Wer einen Schritt zurücktritt, sieht das ganze Bild: Historische Krisenerfahrungen | Policy Dialogue
In diesem Panel werfen wir einen Blick auf historische Krisen von unterschiedlicher Dauer und Geschwindigkeit. Wie haben Menschen in der Vergangenheit darauf reagiert, wie haben sie diese antizipiert? Welche Herausforderungen ergaben sich für die Menschen zum Beispiel während der Völkerwanderung im ersten Jahrtausend? Wie sah das Krisenmanagement während der Pest und der Spanischen Grippe aus? Welche Bewältigungsstrategien gab es während der "Kleinen Eiszeit"?
in Berlin (Regierungsviertel)
17:30: Anmeldung (nur für Teilnehmende der Live-Veranstaltung)
18:00: Auftaktprogramm
18:10-18:25: Begrüßung
18:25-19:45: Gemeinsam dem „Krisenparadox“ entkommen | Policy Horizon
In einer Krise müssen Entscheidungsträger*innen schnell handeln, dürfen dies aber niemals überstürzt tun: eine paradoxe Situation, in der sich viele auf ihre Expertise zurückziehen, obwohl gerade dann die Zusammenarbeit über die Kompetenzbereiche hinweg nötig wäre. Wie können Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Medien und Zivilgesellschaft besser kooperieren, um eine Krise zu bewältigen, und was sind mögliche Hindernisse für eine solche Zusammenarbeit? Welche Lehren ziehen wir aus den Krisen der letzten Jahre? Welche Rolle kann insbesondere die Bevölkerungswissenschaft bei der Bewältigung künftiger Krisen spielen? Und wie sollte die Wissenschaft die Politik in Zukunft beraten?
19:45-20:00: European Demographer Awards 2023 | Preisverleihung
20:00-21:00: Empfang (nur für Teilnehmende der Live-Veranstaltung)
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Pandemien, gewaltsame Konflikte, Klimawandel und demografische Veränderungen haben massive Auswirkungen weltweit. Wie sind diese Krisen am besten auf regionaler oder lokaler Ebene zu bewältigen? Was können wir voneinander lernen? Inwieweit ist überregionale Zusammenarbeit notwendig und wie kann sie effizienter gestaltet werden?
Angesichts der Vielfalt von Entscheidungsebenen und lokalen Bedingungen lässt sich nicht jedes Patentrezept für eine erfolgreiche Krisenbewältigung einfach auf andere Kontexte übertragen. Vielmehr existiert eine Vielzahl von mehr oder weniger erfolgreichen und mehr oder weniger koordinierten Strategien – von der lokalen bis zur globalen Ebene. Wie können wir dennoch voneinander lernen? Zu diesem Zweck konzentrieren wir uns in den einzelnen Panels auf jeweils eine der folgenden Krisen: COVID-19, den Krieg in der Ukraine, den Klimawandel und den demografischen Wandel. Der Schwerpunkt liegt auf Best-Practice-Beispielen für Krisenreaktionen auf lokaler und regionaler Ebene. Sind diese Reaktionen auf einzelne Bevölkerungsgruppen zugeschnitten? Inwieweit sind sie auch auf andere Regionen übertragbar und in anderen Kontexten anwendbar? Welche Rolle spielen politische, sozioökonomische und kulturelle Faktoren bei Krisenreaktionen?
Online-Panels am Nachmittag
13:00-13:15: Begrüßung
13:15-14:15: Pandemien und der Zugang zu Information | Policy Dialogue
Während der Pandemie war der Zugang zu gesundheitspolitischen Informationen ein zentrales Thema bei der Krisenbewältigung. Die Menschen lernten Begriffe wie "Inzidenz", „Hospitalisierung" oder „Übersterblichkeit" kennen und wie man Statistiken verstehen kann. Das Internet und digitale Hilfsmittel waren dafür ein wichtiges Medium, aber es kursierten – wissentlich und unwissentlich –auch Falschinformationen. Inwieweit kann bei künftigen Krisen die Versorgung mit wichtigen Informationen besser funktionieren?
14:30-15:30: Anpassen an den Klimawandel: Lokale Vorbilder | Policy Dialogue
Die Auswirkungen der Klimakrise sind überall auf der Welt zu spüren, etwa in Form von häufiger und heftiger auftretenden Naturkatastrophen und Wetterextremen. Während die Bevölkerung an einem Ort mit den Folgen von Dürre, Versteppung oder Waldbränden kämpft, muss sie andernorts mit dem Anstieg des Meeresspiegels oder den Folgen von verheerenden Sturmfluten und Überschwemmungen fertig werden. Um die Auswirkungen von Klimaereignissen nach Bevölkerungsgruppen einschätzen zu können, müssen wir die demografischen Gegebenheiten bis hin zur individuellen und lokalen Ebene besser verstehen.
15:45-16:45: Wir altern – jetzt und später: Gesundheitsversorgung im demografischen Wandel | Policy Dialogue
In absehbarer Zukunft werden die meisten Menschen am Ende ihres Arbeitslebens Jahrzehnte des Ruhestands vor sich haben. Wie können wir sicherstellen, dass sie bis ins hohe Alter ein aktives und gesundes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können? Diese Podiumsdiskussion nimmt eine vergleichende Perspektive ein und befasst sich mit unterschiedlichen Ansätzen in verschiedenen Ländern.
Online-Podium am Abend
17.30-18:30 Krieg und Gesundheit | Policy Horizon
Im zweiten Abendpodium befassen wir uns mit den gesundheitlichen Auswirkungen gewaltsamer Konflikte. Was wissen wir über die demografischen Folgen des russischen Einmarsches in der Ukraine? Welche gesundheitspolitischen Angebote benötigen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Gewalt?
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Vor der Welle bleiben: Wie können wir die Erkenntnisse aus den Bevölkerungsdaten und der demografischen Forschung besser nutzen, um die Widerstandskraft der Gesellschaft, ihrer Institutionen und Individuen zu stärken? Wie können wir bestimmte Gruppen resilienter machen, insbesondere diejenigen, die besonders verwundbar sind? Wie können sich wohlfahrtsstaatliche Institutionen besser auf Krisen vorbereiten? Und wie können wir künftigen Krisen mit einem neuen Narrativ begegnen, das uns motiviert, diese auch als Chance zu verstehen?
Online-Panels am Nachmittag
13:00-13:15 | Begrüßung
13:15-14:15: Wieder aufbauen, und zwar besser: nach dem "Schock" und darüber hinaus | Policy Dialogue
In diesem Panel werden Beispiele für den Übergang vom unmittelbaren Krisenmanagement zu langfristigen Strategien zur Bewältigung ähnlicher Situationen diskutiert. Wie können wir vorhersagen, welche Bevölkerungsgruppen am besten beziehungsweise am schlechtesten in der Lage sind, die Krise zu bewältigen? Was sind die Lehren aus der diesjährigen Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Nordsyrien oder den zerstörerischen Bränden auf Maui? Was können wir von Migrationsprognosen und der Erstellung von Szenarien erwarten?
14:30-15:30: Visionäre Institutionen für die Krisenprävention | Policy Dialogue
In Krisen müssen staatliche Akteure Entscheidungen über Institutionen wie das Gesundheitswesen mit einem großen Maß an Unsicherheit treffen. Wie anpassungsfähig sind unsere Institutionen in Krisensituationen? Brauchen wir "Krisenministerien"? Sind die auf jüngere Menschen gerichteten Rahmenwerke auf UN- oder globaler Ebene in Krisensituationen hilfreich? Helfen globale Diskussionsforen (wie die Klimakonferenz der Vereinten Nationen, das Weltwirtschaftsforum und die Münchner Sicherheitskonferenz) bei der Vorbereitung auf die Zukunft? Welche institutionellen Lücken müssen geschlossen werden?
15:45-16:45: Mit generationenübergreifender Solidarität in die Zukunft | Policy Dialogue
Anstatt im Sinne eines drohenden gesellschaftspolitischen "Tsunamis" sollten wir den demografischen Wandel als Gelegenheit für gemeinsames Handeln verstehen. Statt "Boomer gegen Zoomer" sollte es also heißen „beide füreinander“. Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass Solidarität zwischen den Generationen die Krisenfestigkeit erhöht: Ältere Menschen waren durch das Virus hinsichtlich ihrer physischen Gesundheit am stärksten gefährdet, hatten zugleich aber mehr Erfahrung mit durchlebten Krisen, was ihnen half, diese Situation mental besser zu bewältigen als viele jüngere Menschen. Umgekehrt trugen jüngere Menschen, indem sie bereit waren, teilweise gravierende Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit zu akzeptieren, dazu bei, die Gefährdung älterer Menschen durch das Virus zu verringern. Welche Beispiele gibt es für solche Erfahrungen von solidarischem Verhalten und für ein "Krisenlernen" zwischen den Generationen?
Online-Podium am Abend
17:00 -18:00 Eine Welt ohne „Krisen“: Kann es das geben? | Policy Horizon
Gibt es angesichts der Krisen der letzten Jahre auch Grund zum Optimismus? Oder ist eine solche Haltung in einer Zeit, in der extreme Gesundheitsgefährdungen wie COVID-19, der Klimawandel und der Ukrainekrieg unseren Lebensalltag bestimmen, eher naiv? Solche "Schocks" wird es auch in Zukunft geben, und selbst dann werden die meisten unvorhersehbar sein. Die Schlussveranstaltung widmet sich der Vision einer Welt „Jenseits des Krisendenkens“.
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Stand: September 2023
Arnstein Aassve, Bocconi Universität, Mailand / Leiter des EU-finanzierten Forschungsprojekts "Towards a Resilient Future of Europe" (FutuRes)
Mumuni Abu, Demograph und Senior Lecturer am Regionalen Institut für Bevölkerungsstudien an der Universität von Ghana
Bruno Arpino, Professor für Sozialstatistik an der Universität Padua, Gewinner des European Demographer Award 2019
Andreas Backhaus, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BIB)
Lorence Kabasele Birungi, Präsidentin von AfriYAN für das östliche und südliche Afrika und Mitglied des UNFPA-DRC Youth Advisory Panel
Pearl Dykstra, Professorin für empirische Soziologie an der Erasmus-Universität Rotterdam, wissenschaftliche Direktorin von ODISSEI, der Open Data Infrastructure for Social Science and Economics Innovations
Andreas Eckert (tbc), Vorsitzender des Förderfonds Wissenschaft, Berlin
Andreas Edel, Leiter des Population Europe Secretariat
Jane C. Falkingham, Direktorin des Centre for Population Change, Universität Southampton
Alexia Fürnkranz-Prskawetz, Professorin für Wirtschaftsmathematik an der TU Wien
Herrmann Gröhe, Mitglied des Bundestages
Donya Gilan, Leiterin des Bereichs "Resilienz & Gesellschaft", Leibniz-Institut für Resilienzforschung, Mainz
Virginia Wangare Greiner, Geschäftsführerin von MAISHA E.V. – Afrikanische Frauen in Deutschland
Anica Heinlein, Leiterin des Berliner Büros von CARE International
Øyvind Ihlen, Professor an der Fakultät für Medien und Kommunikation, Universität Oslo
Hill Kulu, Präsident der European Association of Population Studies, Professor für Humangeographie und Demographie, Universität St Andrews
Nataliia Levchuk, Senior Researcher am Ptoukha Institut für Demographie und Sozialstudien (Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine)
Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland
Sir Geoffrey Mulgan, Professor für kollektive Intelligenz, öffentliche Politik und soziale Innovation, University College London
Raya Muttarak, Professorin für Demographie an der Universität Bologna, Leiterin des Projekts "Population Dynamics under Global Climate Change" (Europäischer Forschungsrat)
Claudia Neu, Professorin für Ländliche Soziologie (Universitäten Göttingen und Kassel)
Amy Neumann-Volmer, Vorstandsmitglied von Ärzte ohne Grenzen (MSF) Deutschland
Alice M. Reid, Direktorin der Cambridge Group for the History of Population and Social Structure (CAMPOP)
Juliane Seifert (tbc), Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern und für Heimat
Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung
Yanina Taneva, Idea Factory Bulgaria
Fernand de Varennes, Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Minderheitenfragen beim Menschenrechtsrat
Manuela Verduci, Geschäftsführerin von "Kiron Digital Learning Solutions", Mitbegründerin der "Match Talent Initiative".
Daniele Vignoli, Professor für Demografie an der Universität Florenz, Leiter des Forschungsprojekts "Age-It, Ageing Well in an Ageing Society".
Sigrid Weigel, ehemalige Direktorin des Leibniz-Zentrums für Literatur- und Kulturforschung (ZfL), Permanent Visiting Professor am German Department der Princeton University
Cordula Weimann, Gründerin von "Omas for Future"
Lukas Welz, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft der psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer in Deutschland (BAfF)
Caroline Zickgraf, stellvertretende Leiterin der "Hugo-Beobachtungsstelle: Umwelt, Migration, Politik" (Universität Lüttich)
Veranstalter der Berliner Demografie-Tage 2024:
Kooperationspartner der Berliner Demografie-Tage 2024:
Die Veranstalter danken den folgenden Partnern für die Förderung der Berliner Demografie-Tage 2024:
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